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Als Frau allein in Rio de Janeiro: Ist es wirklich so gefährlich?

„Pass gut auf dich auf, wirklich! Rio de Janeiro ist so gefährlich!“ So ziemlich alles bewegte sich im Gesicht meiner ansonsten immer fröhlichen Mutter und dem Rest meiner Familie nach unten, allem voran die sonst immer nach oben zeigenden Mundwinkel. Ich war versucht, laut zu lachen. Ich meine, ich wohne in Berlin-Neukölln, den Medienberichten zufolge einer der schlimmsten Ecken in ganz Deutschland, hallo?

Wie unsicher ist Rio de Janeiro?

Ich bin um die halbe Welt gereist, oft allein, komme manchmal nachts in fremden Städten an, ohne Plan, aber auch ohne Angst, weil hey, irgendein Taxi wird mich schon an mein Ziel bringen – aber Rio de Janeiro? Rio, das ist doch viel zu gefährlich. Sodom und Gomorrha. Dunkle Favelas, Drogengangs, Schießereien und ein ewiger Krieg zwischen Sondereinheiten von Militärs und Polizei und Gangstern, bei dem Gut und Böse nicht zwingend immer diejenigen sind, die es zu sein scheinen. Steigende Kriminalität überall. Sicherheit? Ein Fremdwort in Rio de Janeiro. Man hört von Überfällen, Blitz-Entführungen auf offener Straße, ausgeraubten Touristen.

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Vom Cristo Redentor aus gut zu sehen: Der Zuckerhut mit Seilbahn.

Rio de Janeiro und Sicherheit: Alles nur Panikmache?

Dabei scheint mir aber auch eine gewisse Sorglosigkeit in Rio de Janeiro bezüglich der Sicherheit fehl am Platz. Ich erinnere mich da an die Geschichte eines Kollegen in Mexiko City, die in Fliegerkreisen kursiert. (Den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte kann man zwar nicht ganz so hoch einstufen, weil – oh mein Gott, was sind wir alle nur für Tratschtanten ‐ unsere Gerüchteküche ungefähr so funktioniert wie Stille Post mit mehreren tausend Mitspielern. Aber gut.) Besagter Kollege saß also in einem Straßencafé in einem schicken Stadtteil Mexiko Citys und schwupps… war die Rolex weg. Einfach so vom Handgelenk. Kann jetzt auch eine unserer Fliegerlegenden sein, aber trotzdem: Es ist kein Spaß, wenn man den Rat bekommt, möglichst wenig an Schmuck zu tragen, und eigentlich am besten gar nix, noch nicht mal die billigen H&M-Fake-Goldkreolen.

Tipp: Die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Rio de Janeiro!

Das ist auch einer der Gründe, warum ich für Reisen allein lieber in Südostasien unterwegs bin, hier ist man (außer den üblichen Vorsichtsmaßnahmen wie z.B. nicht gerade mitten in der Nacht in einem Bahnhofsviertel mit einem Paket Geldscheinen und der neuesten Chanel-Handtasche, echt, versteht sich, zu wedeln) weitgehend unbehelligt von Straßenkriminalität und finsteren Gestalten.

Kriminalität in Rio de Janeiro: Muss man Angst haben?

Ich wünschte, ich könnte hier schreiben, dass man sich in Rio überhaupt keine Sorgen machen müsse, und dass alles überspitzt dargestellt sei, wenn man nicht gerade auf eigene Faust durch die Favelas zieht. Allerdings kann ich mich an einen Moment erinnern, an dem ich abends durch Santa Teresa, dem neuen In-Stadtteil der Kreativen in Rio de Janeiro lief.

Ich hatte dort ein Airbnb bezogen, neben dem deutschen Konsulat, das rund um die Uhr bewacht wird, das hatte mich in diesem Fall doch etwas beruhigt. Einige Uber-Fahrer wiesen mich nämlich schon darauf hin, dass ich möglicherweise länger auf ein Fahrzeug warten müsse, Santa Teresa wäre nicht gerade beliebt, da außerhalb der typischen Touri-Gegenden wie Copacabana und Ipanema. Nicht viele Fahrer hätten Lust, die kurvigen Bergstraßen auf und ab zu kriechen und außerdem, naja, es wäre ab und an etwas komisch dort…

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Santa Teresa bei Tag: Ein Künstlerviertel mit vielen Ateliers, Restaurants und kleinen Läden – und relativ ruhig.

Gefährliche Orte in Rio de Janeiro (Beispiele)

  • Copacabana: Zentral gelegen, viele Hotels und der berühmte Strand befinden sich hier. Tückischerweise sieht Copacabana vor allem tagsüber durch das alltägliche Stadtleben relativ sicher aus. Trotzdem sollte man sich hier rund um die Uhr vor Taschendieben in Acht nehmen. Abends gilt wie überall: Maximal nur in den Bars auf der Promenade sitzen, aber auf keinen Fall unten am unbeleuchteten Strand entlanglaufen!
  • Corcovado: Am Corcovado gibt es einen Wanderweg hinauf zur Christusstatue. Achtung: Hier werden gerne mal Touristen überfallen! Unten am Aufstieg ist die Polizei ab und an präsent, aber entlang des Weges ist man auf sich allein gestellt. Nimm hier besser alternative Transportmittel hinauf.
  • Favelas: Favelas nicht auf eigene Faust betreten! Als Nicht-Bewohner fällst du hier sofort auf. Schließe dich einer geführten Tour an, wenn du dich für das Leben in einer Favela interessierst: z.B. gibt es Touren in der Rocinha*, Vidigal* oder Santa Marta*.
  • Centro: Nach Geschäftsschluss wird es im Zentrum von Rio ziemlich schnell ungemütlich! Auch am Wochenende bzw. sonntags: Unbedingt meiden! Die Straßen sind leer und es sind einige zwielichtige Gestalten unterwegs.

Ein Abend in Santa Teresa – und ein einschneidendes Erlebnis

Santa Teresa ist ein auf den ersten Blick ein sehr netter Stadtteil. Früher einmal war es hier finsterer, aber inzwischen haben sich hier viele Künstler und Kreative angesiedelt, durch das Viertel zieht ein angenehmer Vibe, und irgendwie sieht es tagsüber aus wie der Nachwende-Prenzlauer-Berg unter Palmen. Die Straßen sind gesäumt mit Altbauvillen verschiedenster Art; die europäischen Einwanderer, die Anfang des 20. Jahrhunderts hier ihr Zelt aufschlagen haben, haben sich kreuz und quer durch alle Architekturstile selbst verwirklicht.

Mehr über diesen sehenswerten Stadtteil von Rio de Janeiro findest du hier: Tipps für Santa Teresa

Gefahren in Rio: Immer im Hinterkopf

Und dennoch, die kurzen fünf Minuten, die ich von meiner Unterkunft aus in die Bar gehen musste, in der ich verabredet war, hatten doch eine gewisse Spannung in sich. (Absolute Empfehlung: Explorer Bar in Santa Teresa) Es war acht Uhr, schon dunkel, mitten in der Woche, die Straßen bis auf den ein oder anderen Gassigeher menschenleer – und da kamen mir plötzlich zwei Jungs entgegen. Einfach so die Straße hinuntergelaufen. Keine Ahnung, ob die beiden nicht vielleicht doch nur auf dem Weg nach Hause oder so waren.

Mein Panik-Radar sprang zumindest an, ohne dass ich mich beherrschen konnte, und plötzlich rannte ich so schnell ich konnte, die Straße auf der anderen Seite hoch. Nicht so einfach, bergauf auf steilem Kopfsteinplaster mit glitschigen Sneakern. Es muss ein skurriles Bild gewesen sein. Ich, die panisch den Berg hochstolperte, obwohl rundherum keine Gefahr zu sehen war. Keine Frage, dass ich für die fünf Minuten Fußweg am Ende des Abends ein Uber nahm. Und der Fahrer war auffallend verständnisvoll: „Natürlich nehme ich dich die paar Meter mit!“ Der kannte das wohl schon.

Die Rio-Panik: Sicherheit durch Vorsichtsmaßnahmen

Die allgemeine Rio-Panik hatte auch mich erwischt. Aber eben auch nicht unbegründet. Ich denke, dass nur nicht noch mehr an Überfällen und Straßenrauben in Brasilien, aber auch vor allem in Rio passiert, weil Brasilianer selbst auch größere Vorsichtsmaßnahmen treffen. Manchmal offensichtlich mit massiven Metallzäunen um die Eingänge von Apartmenthäusern, mit nach Dunkelheit abgeschlossen Hotellobbys oder Polizei-Checkpoints an touristischen Hotspots. Oft sind es aber auch entsprechende Verhaltensweisen; eine gewisse Vorsicht, die sich in allen Bereichen des Alltags eingeschlichen hat.

Meine Airbnb-Gastgeberin meinte zum Beispiel, die Umgebung wäre nicht gefährlich, naja, ich wisse schon, man müsse halt schauen, ich sehe außerdem eh nicht aus wie eine Touristin und sie nehme ja immer nur eine Ausweiskopie (in Brasilien herrscht Ausweispflicht zu jeder Zeit) und wenig Geld in einem klitzekleinen Täschchen mit, für den Fall, dass, naja halt. Als ich das Haus mit zwei Gepäckstücken verließ und einen Koffer kurz für ein paar Minuten am angelehnten, offenen Tor, das zudem fast uneinsehbar war, stehen ließ, mitten am hellichten Tag, die Straßen idyllisch, nebenan der Konsul mit seiner 24-Stunden-Wachmannschaft, warnte mich der Nachbar: „Da machen wir aber besser mal zu, nicht, dass jemand auf dumme Gedanken kommt.“

Abends in Copacabana: Vorsicht!

Copacabana, der Stadtteil in dem die meisten Touristen landen, weil Strand und Rio und überhaupt, ist übrigens nicht besser. Hier muss man nach Einbruch der Dunkelheit ebenso eine gewisse Vorsicht walten lassen. Nicht ohne Grund hat der Concierge meines Hotels in Copacabana* nach jedem hinein- oder hinausgehenden Gast die Tür fix abgeschlossen. Einmal, ich unterhielt mich noch mit einer deutschen Bekannten vor der Tür (was mir etwas unangenehm war, meine Rio-Panik sprang wieder an), zwei Touristinnen im hellen Schein eines Hotel auf einer sonst dusteren Straße – oh-oh, hat er so lange nicht die Tür aufgeschlossen, bis ich Anstalten machte, hineinzugehen. Als ob er im Notfall auch nur von seiner sicheren Seite aus zuschauen würde. Denn, naja, so lange im Dunkeln vor der Tür rumstehen, wer macht das schon. Ist doch nicht ohne hier.

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Als Frau allein in Rio

Trotzdem gibt es auch in Brasilien gewisse Regeln und Brasilianer sind längst nicht so freizügig, wie man meinen möchte. (Oder hättest du gedacht, dass Oben-Ohne-Baden in Brasilien je nach Location verpönt bis verboten ist?) Als Frau rate ich dir einfach: Sei wachsam, aber auch entspannt, vielleicht will dein Gegenüber wirklich nur ein nettes Gespräch führen oder ein bisschen flirten. Wenn es dir zuviel wird oder du die Situation nicht einschätzen kannst, dann sei aber lieber vorsichtig und folge deinem (Flucht-)Instinkt!

Rio de Janeiro Sicherheit allein reisen Frau Floresta da Tijuca Rio de Janeiro ist unglaublich grün: In den Nationalparks von Rio kann man wunderbar wandern!

Rio de Janeiro ist ein Erlebnis für sich, mehrere Male war ich schon dort, und die Stadt fasziniert mich immer wieder auf Neue. Ich möchte auch niemandem Angst machen hinzufahren, allerdings sind ein paar Sicherheitshinweise doch Gold wert. Als Frau allein halte ich es für machbar, allerdings rate ich immer dazu, nicht gerade Brasilien oder gar Rio zu wählen, wenn man vorher noch nie allein gereist ist.

Ich persönlich sehe auch keinen großen Unterschied, ob man als Frau oder als Mann allein nach Rio reist, wahrscheinlich sind das einzige, was einem als Frau eher widerfährt, zahlreiche offensive Flirtversuche – was ich persönlich nicht weiter schlimm finde. Brasilianer sind von Natur sehr kommunikativ, und brasilianische Männer versuchen es halt einfach gerne mal. Nein heißt aber auch hier nein, und es gibt andere Orte auf der Welt, an denen ich mich schon wesentlich übler bedrängt gefühlt habe, als in Brasilien (z.B. damals in Marrakesch). Im Allgemeinen sollte man sich einfach im Klaren sein, dass hier Körperlichkeit generell eine andere Rolle spielt, auch in nicht-sexuellen Bereichen.

Sicherheitshinweise für eine Reise nach Rio de Janeiro (nicht nur für Alleinreisende)

Hier findest du ein paar goldene Regeln für deinen Aufenthalt in Rio:
(Vieles versteht sich von selbst und ist auch nichts Neues, aber in Rio sollte man einfach Vorsicht walten lassen!)

Trage keinen auffälligen Schmuck (denk an die Rolex von oben!), Kleidung oder Accessoires.

An den Strand nur mit einem billigen Handtuch und maximal ein paar Reais für ein Getränk, ansonsten: Nichts! Handy, Kamera, etc. bleiben in der Unterkunft. Auch wenn du mit mehreren Leuten unterwegs bist und einer immer bei den Klamotten bleibt. Du wirst schnell merken: Kein, aber auch wirklich kein Brasilianer geht mit Riesengepäck zum Strand. Verpflegung und Getränke werden in der Regel vor Ort an Buden, Strandbars oder bei vorbeiziehenden Verkäufern erworben.

Besonders bei auffälligem Kamera-Equipment: Achte darauf, wo du dich befindest! Ich habe meine Kamera, eine Canon 5D Mark IV, tatsächlich in Rio benutzt, was mir sehr viel Bauchweh bereitet hat, da sie ja doch sehr teuer ist. Allerdings hatte ich sie eh schon für Reisen präpariert, damit sie nicht ganz so auffällig wirkt: Ich nutze nie den beiliegenden Kamera-Gurt, auf dem zumindest bei Canon und Nikon nicht nur die Marke, sondern auch das genaue Modell vermerkt ist. (Was in meinem Fall heißen würde: Hallo Dieb, der Alten hier hängen mehrere Tausend Euro um den Hals!) Meistens hängt die Kamera an meinem rückenfreundlichen Überkreuz-Gurt, oder ich nutze alte Gurte von Analogkameras. Außerdem klebe ich alles Verräterische an Kamera und Objektiven mit schwarzem Maskingtape ab. Besonders der rote Ring der L-Objektive von Canon ist ziemlich auffällig und verrät professionelles Equipment sofort.

Ich habe schließlich eine Tour gebucht, da konnte ich dann sorglos die Kamera nutzen. Solche Bustouren mit kleinen Vans sind übrigens auch bei brasilianischen Touristen sehr beliebt, gute Stimmung ist da garantiert! Empfehle ich auch immer gerne Alleinreisenden, da kommt man schnell in Kontakt – und kann sich sicherheitstechnisch mal richtig entspannen. Hier findest du eine komplette Tagestour durch Rio de Janeiro mit allen Sehenswürdigkeiten wie Cristo und Zuckerhut!*

Achte immer auf deine Handtasche! Packe deine Geldbörse so ein, dass niemand einfach herankommt. Vermeide Rucksäcke oder trage sie vorwiegend vor dem Körper.

Nehme immer nur eine Ausweiskopie mit (in Brasilien herrscht Ausweispflicht) und lasse deinen Pass in der Unterkunft.

Hebe immer nur tagsüber und in überwachten Bankvorräumen Geld ab. Achte darauf, ob sich komische Gestalten in der Nähe befinden. Tipp: In Einkaufszentren kann man sicher Geld abheben.

Nehme auf jeden Fall lieber ein Uber als öffentliche Verkehrsmittel, wenn du mit Gepäck in der Stadt ankommst. Wenn du ganz sicher gehen willst, weil du zum ersten Mal in Rio bist oder direkt müde vom Langstreckenflug kommst: Buche dir hier einen privaten Flughafentransfer in die Stadt*

Achte immer darauf, dass du in den richtigen Wagen einsteigst, wenn du dir ein Uber rufst. Kontrolliere das Kennzeichen!

Wenn du abends weggehst: Achte immer auf dein Getränk. Vorsicht bei Caipirinha: Ist zwar lecker, aber eben auch purer Schnaps – und angetütert lässt die Aufmerksamkeit nach :)

Verzichte abends auf öffentliche Verkehrsmittel! Uber ist günstig und sicherer.

Meide das Zentrum von Rio nach Geschäfts- bzw. Büroschluss sowie am Wochenende: Dieser Teil Rios ist dann komplett ausgestorben und es sind viele zwielichtige Gestalten unterwegs! Sogar bei Tageslicht ist es hier am Wochenende sehr gefährlich!

Vorsicht auch auf einsamen Wanderwegen in den Nationalparks von Rio sowie hinauf zum Corcovado. Laufe in Gruppen und erkundige dich vor Ort nach der aktuellen Lage.

Komme niemals auf die Idee, allein eine Favela zu erkunden! Wenn du dich für das Leben in der Favela interessierst, kannst du zum Beispiel hier eine Favela Tour buchen*. Ich habe selbst zwar noch nie eine mitgemacht, aber sie sollen sehr interessant sein und kommen oft auch der Community zu Gute.

Wenn dir das Schlimmste passieren sollte: Bei Überfällen keine Gegenwehr, keine Diskussion, alles hergeben, danach ab zur Polizei.


Fazit:

Generell würde ich nicht von einer Reise nach Rio abraten. Allerdings sollte man sich gerade als Mitteleuropäer darüber bewusst sein, dass man in Rio aufmerksamer reisen muss. In jedem Fall wirst du aber von Rio begeistert sein!

***
Alle Beiträge über Brasilien findest du hier:

Tatiana
Tatiana

Ich reise schon mein halbes Leben um die Welt. Beruflich und privat. Auf meinem Reiseblog The Happy Jetlagger teile ich Tipps, die vielleicht auch anderswo zu finden sind, aber nirgends so unterhaltsam.

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2 Kommentare

  1. Hallo ich heiße Angelika und habe jetzt für mich Rio gebucht vom 23,12-01,01.untergekommmen bin ich bei Airbnb in Santa Theresa.Nach deinem Bericht habe ich doch Sorge ob ich das schaffe.

    • Hi Angelika, mach dir keine Sorgen! Tagsüber fand ich Santa Teresa (für Rio-Verhältnisse) normal. Abends nimmst du einfach lieber öfter mal ein Uber bis zur Haustür. Leider ist erhöhte Aufmerksamkeit in ganz Rio wichtig, da kommt man nirgendswo drum herum. Und wenn dir Santa Teresa so gar nicht gefällt, dann kannst du ja immer noch nach Alternativen schauen. Aber wäre generell Copacabana an Silvester nicht eher etwas? Da spielt sich nachts die riesengroße Party ab, Stimmung und Feuerwerk sind toll! Unterkünfte sind zwar megateuer, aber dafür ist man mittendrin.
      Meld dich ruhig, wenn du Fragen hast.
      Lg Tatiana

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