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Hongkong sehen in zwei Tagen: extrem sportlich. Hongkong sehen in anderthalb Tagen: eigentlich unmöglich. Aber der Taifun meinte es nun mal nicht gut mit uns. Anderthalb Tage mussten reichen. Viel zu wenig für eine Stadt wie Hongkong.
Schon beim Blick aus dem Hotelfenster (Mega! – und netterweise mit Orientierungshilfe) war klar: ich werde nur einen Bruchteil der Stadt sehen. So groß, so faszinierend, so vielseitig, so tropisch. Ich komme wieder, da bin ich mir sicher.
Wer hier schreibt
Hey, ich bin Tatiana & die Bloggerin hinter The Happy Jetlagger. Seit 2014 schreibe ich hier ehrlich, leidenschaftlich und authentisch über meine Reisen. Ohne großes Team hinter mir bin ich quasi das Mädchen für alles: Alle Tipps sind eigenhändig von mir recherchiert & empfohlen!
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1. Temple Street Night Market – Essen in Hongkong
Mitten in Kowloon gelegen, ist der Markt sehr gut mit Bus und Bahn zu erreichen. Ein typisch asiatischer Nachtmarkt, perfekt auf die Bedürfnisse von Touristen abgestimmt. Von Ladekabeln für’s neueste iPhone über chinesische Teeservices bis zu den üblichen Souvenirs gibt es alles, was das Touristenherz begehrt. Die Preise schienen zwar schon moderat, feilschen lohnt sich trotzdem.
Aber das wirklich Interessante sind die Restaurants drumherum, zum Teil in kleinen dunklen Gassen gelegen und sehr einfach eingerichtet. Nichts für Sauberkeitsfanatiker und wohl auch nicht für sensible Tierliebhaber, denn artgerechte Haltung von Meeresgetier sieht anders aus. Vor den Restaurants stehen Bottiche mit lebenden Tieren – auf ihre Zubereitung wartend. Die Krebse sollen fantastisch sein.
Ich bin kein Fan von Meeresfrüchten, weder tot noch lebendig. Die Tierchen durften also noch weiter in ihren Wannen schwimmen. Aber der Rest war köstlich. Und der ruppig-chinesische Service machen das Hongkong-Erlebnis perfekt.
Mehr über über Hongkong und China kannst du auch hier nachlesen
2. Egg Waffles probieren
Zum Nachtisch dann noch – typisch für Hongkong – die fotogenen Egg Waffles:
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3. Mit der Fähre durch den Victoria Harbour
Eine der wohl günstigsten Attraktionen Hongkongs. Man kann zwar auch eine der schönen Dschunken mit touristischem Programm nehmen, aber mit einer der Fähren schnell durch den Victoria Harbour übersetzen, ist beeindruckend. Vor allem bei Nacht, wenn die Skyline hell erleuchtet ist. Kostet nur wenige Cents, und geht immer.
4. Mit der Hongkong Tram fahren
Wohl einzigartig sind die Straßenbahnen Hongkongs: zwei Etagen, bunt bemalt und fast so kurz wie ein VW Golf.
5. Shoppen und chillen in Stanley
Etwas ausserhalb von der Innenstadt liegt Stanley, aber mit der Buslinie 6 vergeht auch die Fahrt dorthin wie im Flug. Vorbei am schönsten Stränden Hongkong wie Repulse Bay, die Serpetinen zwischen den tropischen Bergen entlang.
Stanley selbst ist ein hübscher kleiner Ort, mit Cafés und Restaurants an einer Strandpromenade und einer kleinen Mall. Perfekt, um mal der lauten Stadt zu entfliehen. Bekannt ist Stanley vor allem auch für seinen Markt – früher ein Geheimtipp für Schnäppchenjäger, jetzt eher Touristenmarkt wie überall auch. Egal, schön isses trotzdem.
Den Tin Hau Tempel in Stanley kann man auch direkt mitnehmen – einer von vielen Tempeln in Hongkong, die der Schutzpatronin der Fischer und Seeleute Tin Hau gewidmet sind. Schön anzusehen.
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